Bannwelle

Das Gerücht der "gemeinsamen" Sache, hält sich schon sehr lange. Selbst ein offizielles Statement würde wahrscheinlich wenig ändern.
Seit einigen Jahren kann das Bot-Erkennungsprogramm, Hintergrundbots und Fiddler basierende Bots erkennen. In der Konsequenz wird aber nur gebannt.
Aber bevor gebannt wird, hält sich auch das Gerücht, das erst auf das Umsatzkonto geschaut wird.

Was davon letztendlich wahr ist, und wie hoch ein Umsatzkonto sein muss, damit der Bot-Account auf grün switched, weiß ich nicht. Diese Spekulationen, und Gerüchte schaden allen Beteiligten.

"Umsatzgiganten" scheinen offensichtlich über jeden Zweifel erhaben zu sein. Und Bigpoint weiß auch das bei einem Kauf ein Rechtsgeschäft nach BGB zu Stande kommt. Die NUTZER AGB's, sind sekundär, da es sich rechtlich um einen Kunden handelt, welcher Waren gegen Entgelt erhalten hat. Den Account kann Bigpoint sperren, nur wird jeder Richter die rechtmäßig bezahlten und erhaltenen Waren an den Kunden zurückführen, bzw, weiterhin zugänglich machen, durch die Übertragung auf einen anderen Account des Kunden.

Mir wäre dieses Affentheater (AGB, BGB, Umsatzkonto, juristisches Urteil) viel zu zeitraubend. Klar, würde ich mir auch kein Umsatz wegsperren. Und das Image schädigen lassen durch Korruptionsvorwürfe.

Die User-Bot-Waffe ist das Eine,...
das Andere, wenn das Bot-Erkennungsprogramm, Bot-Verhalten erkennt, hat man als Betreiber nicht nur die Möglichkeit zu "Sperren", sondern auch die Möglichkeit den Seekarten-Login zu verweigern.
Warum man diesen Weg nicht einschlägt, und sich lieber das Image, und das ganze Spiel kaputt-botten läßt ist mir ein Rätsel.

Bei der Verweigerung des Seekarten-Logins, ist der Bot-Account nicht offiziell gesperrt, und etwaige rechtliche Schritte würde auch der Zahn gezogen werden.

Der Seekarten-Login würde dann wieder auf "grün" switchen, sobald kein externes Programm erkannt wird. Und sollte sich tatsächlich ein externes Programm einschleichen, wäre da noch die Option der User-Bot-Waffe-->User/System Captcha-Ping.

In beiden Fällen müsste man sich keinen Kopf über AGB's, Giga-User, und Rechtsverletzungen machen.

BP geht seit 2010 den Weg der "dubiosen unbalanced" Sperrungen, schädigt seinen eigenen Ruf, schädigt das Spiel, und die Spielergemeinschaft.

Nur eine Sache ist wahr. Die Bots stammen nicht aus der Feder des Betreibers. Und da das "Problem" von einer Hand voll Spieler verursacht wurde, ist es auch naheliegend und logisch, das nur ein Zusammenspiel von Betreiber und Spieler eine Lösung darstellt.

 

Seien wir mal ehrlich:
Als Betreiber eines Casinos würde ich jedem, der sich mit gezinkten Würfeln an den Tisch setzt, ein Hausverbot aussprechen.

Es sei denn, dass er mir über einen Umweg den entgangenen Gewinn zurückbringt. Genau dies passiert hier. Solange es hier noch ehrliche User gibt, welche die zweifelhaften Methoden der Botter durch Einsatz von ein wenig Geld und viel Zeit kompensieren wollen komme ich als Betreiber immer noch auf meine Kosten. Da scheren mich auch Gerüchte, Verschwörungstheorien etc, herzlich wenig. Der "break even" scheint noch nicht erreicht.

Alle Vorschläge zur Weiterentwicklung des Spiels scheinen vorwiegend auf die Interessen der "Giga-Banker" abgestellt. Da stehen wir "Normalos" ganz weit unten in der Nahrungskette.

Spielen um des spielens willen reicht wohl den meisten nicht.

Immer mehr Schaden, neue Kanonen, neue Munition, das hochleveln der Steine, das trainieren der Pets, neue Kastellstufen, noch mehr Talente usw. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Erst wird Bedarf geweckt und anschließend die Bedürfnisse befriedigt.

Natürlich lassen sich Methoden entwickeln, die "gezinkten Würfel" aus dem Spiel zu nehmen. Vorschläge dazu gab es ja schon reichlich. Leider kamen die nicht von der "richtigen" Seite.

 

SρitfireS-ModeratorTeam Seafight
Hallo,

wie schon geschrieben, wird es keine Auflistung geben und verschont wurden all die, die noch auf der Karte umherfahren.

LG und geschlossen


Kann man es so verstehen das wir die Dummen sind die ehrlich Spielen und uns an die AGB halten

 

Natürlich sind wir die Dummen. Eine Auflistung Lohnt nicht bei der hanvoll Spieler die Gebannt wurden

 

Super geschrieben...BP ist halt ein Unternehmen, und wie jedes Unternehmen ist Stillstand nicht gut. So ist die Wirtschaft nun mal aufgebaut.
Es muss immer Wachstum geben, keine Stagnierung.

Wo das dann in paar Jahren hinführt bei BP wird sich zeigen, etweder ist dieses Spiel dann nicht mehr da, oder aber es gibt dann 10 Mill HP, Schaden von Ultra super duper kanonen von 700000, Kastellausbauten Stufe 50, usw.

 

man kann es so verstehen, dass die, die nicht gesperrt wurden, auf der karte umherfahren - besonders die 24/7-fahrer^^

 

Die Bannwellen der letzten 6 Jahre haben in meinen Augen mehr Probleme verursacht als gelöst.

Betrüger gehören gesperrt - Gamer welche gegen die AGB's verstoßen gehören ebenso gesperrt.

Diesen Weg beschreitet der Betreiber seit 6 Jahren. Nur, ist es leider ein Fakt, dass der Betreiber nur "Betrüger-Accounts" gesperrt hat - wohlweislich, wie wir Alle wissen nicht annähernd genug. Eine weitere Gewissheit ist, dass der Betreiber keinen einzigen Betrüger bzw. Spieler gesperrt hat, da dies schlicht und ergreifend nicht möglich ist - nur Accounts lassen sich sperren.

Hat die 1st Gen. der gesperrten Bot-Accounts noch Geld ausgegeben, die 2nd Gen., und weitere Generationen tun dies nicht mehr. Und genau an der Stelle, Premiere Paket-Bots/Hintergrund-Bots, 2010, hätte man schon den Seekarten-Login verweigern müssen.

Innerhalb der unregelmäßigen Bannwellen, hat man allen neuen und alten Bot-Accounts Kredit gewährt.
Kredit auf Kosten und zu Lasten aller Nicht-Botter.

Diese vom Betreiber auferlegten "Bot-Kredit-Lasten" waren für viele treue Kunden untragbar. Mit jeder neuen Bannwelle kamen auch neue Bot-Accounts hinzu. Einige alte Bot-Accounts fielen zwar weg, aber an Nachwuchs mangelte es dieser "Bot-Branche" bis heute nicht.

Da die neuen Generationen und Folge-Generationen der Bot-Accounts, so gut wie Nichts mehr finanziell investierten, und fortlaufend ehrliche Kunden wegfielen, waren von Jahr zu Jahr mehr prozentuale Bot-Accounts auf Wasser, und gleichzeitig ein prozentualer Rückgang der Nicht-Bot-Accounts wahrzunehmen. Nicht-Botter können über Jahre hinweg solch eine "Kredit-Bürde" unmöglich (er)tragen.

Die Umsatzerwartungen seitens des Geschäftsführers und der Gesellschafter konnten natürlich von einer immer kleiner werdenden Gemeinschaft der Nicht-Botter kaum erfüllt werden.

Paradoxer Weise geht der Betreiber bis heute davon aus, das innovationsarme Payment, und Perlen-Updates, in immer kürzeren Intervallen, auch mehr Umsatz bedeuten. Überraschender Weise hat man das auch nach dem Verkauf an den Chinesen immer noch nicht geblickt.

Onlinegames sind schon lange keine Umsatz-Selbstläufer mehr. Damals belächelte man die Spielkonsolen Industrie, und rasselte mit vollem "Klunkerbeutel".

Das hier allerdings in erster Linie der Dienst am Kunden, (man beachte den Plural), zu erbringen ist - wird verstanden werden, wenn der letzte Klunker gefallen ist.

 

Es war einmal, vor langer Zeit....

Da traf Alberich, der Zwergenkönig ( oberster Hüter von Geld, Gold, Silber und Aluminum) aus dem östlichen Ruhrgebiet, auf seiner Ponderosa auf Grisu den Drachen. Der wollte so gerne ein Feuerwehrmann werden.

Dabei wollte ihm Alberich helfen. Er selbst hatte ein Faible für die böse Schwiegermutter vom Schneewittchen und sprach täglich mit seinem Spiegel: Spiegelein, Spiegelein an der Wand - wer ist der Herrscher der Meere? Sprich, sonst werde ich schnell außer Rand und Band.
Das Schneewittchen hatte sich vorsichtshalber als Katze getarnt.

Der kleine Grisu - der übrigens dem Pumuckel zum Verwechseln ähnlich ist - überlegte und überlegte, wie er seinem Mentor Alberich dessen
allergrößten Wunsch erfüllen könnte. Da kam ihm die beste Idee - ever,ever: Schnell noch einmal unter dem Sofa der Familie Humpels
nachgeschaut und da lag die Lösung. Ein schon etwas verstaubtes Männlein, das schon deutlich bessere Zeiten erlebt hatte. Ein Entwickler von "Tools" und Gründer einer Briefkastenfirma. Der blühte förmlich auf, als Alberich ihm einen Blick auf seinen Schatz gönnte. Eine Allianz von (B)Engeln wurde geboren.

Der Rest ist schnell erzählt: Alberich schickte einen prall gefüllten Beutel nach Tortuga ( das eigentlich HH heißt). Als Boten hatte er sich das Männlein, das Grisu unter dem Sofa gefunden hatte, ausgesucht. Dieses durfte dort die Wünsche seines neuen Herrn und Meisters unterbreiten. Obendrein bekam er auch noch den Narrenorden eines Spielervertreter verliehen.

Zurück gekehrt in den Sherwood Forest verkündete das Männlein dem Alberich, dass er nie wieder Angst vor dem Verlust seines geliebten Titels haben müsse. Alberich konnte sein Glück kaum fassen - sein aller, aller, allergrößter Traum ist wahr geworden. Nun war er Herrscher der Meere, gefeit vor allen Widrigkeiten der sieben Meere, insbesondere vor den arglistigen Bannwellen. Die hatten ja bekannterweise schon unzählige Schiffe in die Tiefe gerissen.

Alberich holte sich den Rat der weisen Kirschen-Lady die mal wieder inkognito in einer Kutsche nach Lotz unterwegs war, begleitet von ihrem treuen Wachhund Häckdor. Auf dem Kutschbock sitzt Thoe - der alte Kämpe.

Zum Dank lässt er nun fortan das Männlein an seinem Tisch sitzen und alle wichtigen Technikknöpfe drücken.
Auch Grisu bekam seinen allergrößten Wunsch erfüllt: er wurde zum Feuerwehrmann der Ponderosa. Obendrein bekam er noch auf seinen Schreibtisch eine Vase mit tief schwarzen und tief weißen Rosen gestellt.

Dort leben sie nun glücklich und zufrieden bis zum Ende ihrer Tage und lassen auf dem Teich in Mitten eines Indianerdorfes ihre B(o)ot(e)s fahren. Ab und zu schauen auch die drei Musketiere vorbei- begleitet vom Boss der Samurai.

Schade nur, dass es Alberich im Kreise seiner getreuen Knappen auch in den nächsten Jahrzehnten nicht vergönnt sein wird, einmal von Nektar und Abrosia - kredenzt auf einer Meisterschale- zu kosten.

Und die Moral von der Geschichte ? Was erwartet Ihr ? Das war nur ein Märchen.

 

Ich lach mich schlapp... Die Vorführung einer ganzen Spielercommunity...Marius sollte sich das mal zu Herzen nehmen...Vielleicht könnte BP dazu auch nen Podcast produzieren

 

boah nerv

Mfg.gaggosenior2

ich komme in frieden

 

Nach der sogenannten Bannwelle die jetzt gemacht würde ist alles noch schlimmer geworden die Botter sind noch mehr unterwegs und das sogar 3 Tage am Stück und mehr

Macht endlich was dagegen

 

Hier wird sich nie mehr auch nur irgendwas ändern... irgendwann fahren nur noch Roboter auf der Karte und das Spiel wird endgültig eingestampft! Wenn man etwas hätte andern wollen, hätte man es längst gemacht; Der Zug ist abgefahren

 

ich fahr grad auffe sonnenmap,und es ist kaum möglich die sunbust mal einen allein zu schiessen.5-10 bote schnappen sich die perlen wech..
wo issn die bannwelle..löl...
iss ja schlimmer denn jeh...

und gefühlte mehr boter auf normaler karte auch.....

 

Das liegt daran das die Bannwelle Angekündigt war ^^ und ein paar mal nicht den bot nutzten und da sie jetzt vorbei ist die `Bannwelle ^^ nutzen sie es wieder ^^ bis zur nächsten Ankündigung ^^ lach Gruß.

 

Ist ja einfach nur geil wie ihr euch alle noch Hoffnung macht. Die ganze diskussion bringt nichts und langsam nervt es auch. Seht es noch als Spiel und haut sie einfach über Karte. Ist doch ganz Praktisch wenn man sich seine Bps günstig holen kann . Also ich für meine Fälle fange jetzt bei 2/1 an und höre oben erst auf

 

Genau meine Rede.

Schlimmer denn je,..das aberwitzige an der Situation ist, das BP davon ausgeht, das der "Spieler" wirklich gebannt sei Und falls der Spieler noch einmal das Interesse an SF entdeckt, einen neuen Account eröffnet. Sich dann als vorbildlicher AGB-Nutzer gibt, und nach BP-AGB-Vorstellungen anfängt zu investieren--> (ca. 3.000 Onlinestunden und 30 Mio. Perlen + direkte Paymentware), ohne jegliche Käufer-Rechte bzw. Käufer-Schutz. Kein Geschäftspartner würde diese AGB's nur im Ansatz akzeptieren, und nach gutdünken sich der Ersteller seine eigene unvollkommene Handhabung zurecht interpretiert und ausübt.

Nur rechnet BP bis heute nicht mit der "Trotzreaktion" der angeblich "gesperrten Spieler", und da stellen alle noch frei fahrenden Bot-Accounts die beste Werbung für Bot-Dealer und Bot-Autoren da.

Mehr Krakenfleisch denn je, weniger Glitzies denn je, und die Kausalität dessen, mehr Raid-Bots denn je,...schlimmer denn je,...genau wegen den jahrelangen inkonsequenten und kontraproduktiven Bannwellen.

 

der witz ist ja,das die boter bei weitem keine neuen accounts sind.nene..es sind die guten alten bekannten..mehrere jahre online
sicher sind einige mitlerweile verschwunden,aber.sind die gebannt,oder haben die nur kein intresse mehr am spiel?
es ist eindeutig das die firma kein intresse an botbekämpfung hat.
warum auch immer.umsatzsteigernt ist das sicher nicht.
solange die chinesen nicht durchgreifen,bei der seafightmafia,und nur bei seafight und nich bei anderen spielen ist so eine schlamperei mode,rückt das ende näher...

 

und daran, dass jeder teilzeit-botter jetzt sieht, dass ihm null konsequenzen drohen^^

 

Da gebe ich mal wieder Prometheus recht:

Der Ansatz - einen Spieler zu sperren - ist grundlegend falsch. Die Sperrung des Accounts, der aufgefallen ist, wäre der richtige Weg.

Von mir aus auch mehrstufig. Analog zu den Sperren im Chat oder Forum. Ist die letzte Stufe erreicht - Ende im Gelände.

Die Ankündigungen von "Bannwellen" löst bei mir jedesmal Belustigung aus. Ist ähnlich wie bei den bundesweiten Blitzmarathons: die Ordnungsmacht hat Flagge gezeigt und ein paar Unverbesserliche geschnappt. Nach Beendigung fahren wieder alle nach dem Motto: was stören mich Verbote, Hauptsache ich kann wieder zeigen, was das Auto hergibt.

BP hat uns bereits häufiger gezeigt, dass sie in ihre AGB's Variablen eingebaut haben. Diese Form von Kreativität dürfen sie durchaus auch mal an anderer Stelle beweisen. Wenn sie sich nicht trauen, einen Spieler (Account) nach wiederholten Regelverstößen komplett auszuschließen, gibt es immer noch die Möglichkeit, dem jeweiligen Account eine "Bremse" zu verpassen:

Die Erreichbarkeit der Spielplattform für solche Accounts ließe sich im Rahmen der zugesicherten Erreichbarkeit drosseln .

Eine tägliche Obergrenze an gesammelten Glitzis, Truhen, Wracks, Tentakeln etc.

Komplettes Neueinloggen - nicht nur auf die Seekarte, sondern auch auf die Hauptseite- nach Beendigung einer BM. Erfolgt das Neueinloggen nicht innerhalb kürztester Zeit gibt es keine Abschlußbelohnung

Drosselung des Schadens den auffälligen Accounts erzielen - auch mehrstufig - wenn es erkennbar Ungereimtheiten gibt.

Begrenzung des Inselbesitzes einer Gilde auf 5 Inseln pro Megaserver

usw, usw

Der neuste "Trick", Acconts über eine "Spielergemeinschaft e.V. " aufzusetzten ( oder bestehende Accounts in den Verein aufzunehmen), damit die AGB Bestimmungen hinsichtlich der Accountdaten - Weitergabe ausgehebelt werden können, zeigt mir sehr deutlich, dass BP von der Kreativität von "Alberich und seinen mehr als sieben Zwergen" noch etwas lernen könnte.
In den AGB's findet sich tatsächlich kein Satz, dass nur natürliche Personen einen Account eröffnen dürfen. Impliziert natürlich, dass dies auch juristische Personen ( hier: ein eingetragener Verein) dürfen . Errinnert mich ein wenig an die "Mitgliedschaften in Raucherclubs" nach Einführung von Rauchverboten in Gaststätten

 

Wirklich verschwunden ist von den Bot-Spielern nur ein verschwindet geringer Anteil. Nur weil ein Account gesperrt wird, verschwindet nicht automatisch der Spieler. Welche Spieler aber verschwunden sind, sind die ehrlichen Spieler. Und diese ehrlichen Spieler, bzw. die Accounts der Nicht-Botter, musste man nicht mal bannen - die haben von ganz alleine den Logout Button gefunden. Das ist der weitaus schlimmere Teil an der Geschichte-->Kollateralschaden.

Ich mach mal eine Milchmädchen Rechnung. Entstehungsjahr der SF-Bots 2009. Pro Jahr hat BP einige tausend Bot-Accounts gesperrt. Trotz alledem stieg der Bot-Account Anteil.

Jahr	Bot Accounts	Nicht Bot Accounts
2009	10.000	90.000
2010	12.000	80.000
2011	14.000	70.000
2012	16.000	60.000
2013	18.000	50.000
2014	20.000	40.000
2015	22.000	30.000
2016	24.000	20.000

Und wenn ich nun ALLE aktiven Accounts zusammenrechne, komme ich auf knapp 50.000 Accounts heutzutage. Milchmädchen Rechnung hin oder her, es ist nicht so weit weg von der Praxis.

Und wenn ich nur 200€ im Durchschnitt pro Jahr und Spieler annehme, welche nicht mehr online sind,...und auch nicht mehr ihr Geld ausgeben, ergibt das einen zweistelligen entgangenen Umsatz in Millionenhöhe. Sicherlich gab es auch genug andere gute Gründe mit dem Spiel aufzuhören, oder gar nicht erst anzufangen. Aber die Bot-Kredite sind seit Jahren der primäre Grund.

Kein Interesse an Bot-Bekämpfung? Eine verantwortungsvolle Geschäftsführung hätte das niemals hinnehmen dürfen.
Das Thema Bannwelle ist eigentlich durch. Eine Bannwelle, welche alle Bot-Accounts aus dem Spiel nimmt - würde das sofortige wirtschaftliche Aus für SF bedeuten.

Und über mobile Marktanteile, Umschreibung Quellcode, muss man sich auch keine Gedanken machen, wenn man den Kampf nicht annehmen möchte.