Bottbestrafung

Dieses Thema im Forum 'Update- und Ideensammlung' wurde von EdelesPralinchen gestartet, 23 Juni 2023.

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  1. Benchi23

    Benchi23 Foren-Grünschnabel

    @k95139zi

    Lieber User, wie ich bereits erwarte habe, gibt es doch den einen oder anderen "Herr Lehrer ich weiß was" hier. Anhand Deiner Argumentation auf meine Aussage lässt sich ein grobes Bild deiner Person vermuten. Entweder hast Du den seelischen Wunsch hier ein Forums-Admin zu werden, oder Du warst einer der Schüler die immer in der Nähe der Pausenaufsicht standen. Man kann in diesem Fall nur vermuten. Ja ich habe mir diesen Account für eine Forumsdiskussion eröffnet und spiele sogar auch mit diesem. Neu bin ich nicht bei diesem Spiel ich spielte vor Zusammenschluss der Server auf DE1 seit es diesen Server gab. Davor auf Global.

    Wenn Du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, würdest du verstehen, wenn es solch ein Programm geben würde, würde es so arbeiten. Und ich kann dich beruhigen. Ich weiß tatsächlich was ich hier schreibe. Ich finde es schade, dass Du der einzige anscheinend bist, der es nicht verstanden hat weil das spiegelt auch einen größten Teil deiner hier hinterlassenen Beiträge im Forum. 99% Beleidigungen, Dünnschiss und anderen nichts zur Sache beitragende Hohlraumfüllung.

    Der Grund warum ich diesen Account eröffnet habe ist dieser, dass mein eigentlicher Spielaccount "safe and clean" bleibt.
    Ich selber, schreibe auch hauptberuflich Programme für Firmen z.B HDS und IDS. Ganz gern gekaufte Programme für die Lagerwirtschaft. Ich verdiene also Geld mit dieser Arbeit COBOL! Das ist die Programmiersprache dazu.

    Und ich habe mich auch sehr intensiv mit den Bot-Programmen beschäftigt. Bot-Programme sind meist auf der Sprache Fortran erstellt. Diese ist technisch-wissenschaftlich orientiert und wird hauptsächlich für mathematische oder technische Anwendungen eingesetzt. Genau das, was ein Bot macht.

    Der Ryik-Bot z.B ist ein Bot soweit ich ihn studiert habe, der erst offline geht, wenn BigPoint das Spiel Seafight einstellt. Denn der Ryik-Bot ist an das Spiel Seafight angepasst und aktualisiert sich automatisch parallel zum Spiel.

    Das Spiel Warpath z.B von Lillith, die haben es mit der meiner Meinung nach besten und perfekten Lösung gegen Botuser geschafft ein faires Spiel zu ermöglichen. Aber anscheinend will das hier keiner. Vor allem nicht Du sonst sachlich Argumentieren.

    Aber für wen erkläre ich dies hier? Mehr als gerührten Durchfall kommt doch nicht zurück. Anstatt sich mit dem Thema sachlich und praktisch auseinander zu setzen, nein da wird einem was von kleinen Eiern etc vorgehalten. Ganz wie im realen Leben. Im Internet haben sie alle die große Fresse, aber auf der Straße haben sie Angst sie könnten von einem Vogel angeschissen werden. :D Ganz mein Humor.
     
    .MrDrako. gefällt dies.
  2. k95139zi

    k95139zi Forenhalbgott

    @Benchi23

    Eines vorweg: Als alter Mann;) nehme ich mir -a.G. der Gnade des Alters :rolleyes:– die Freiheit heraus, diplomatische Formulierungen manchmal auszublenden.

    Zurecht hast Du meinen Beitrag auseinandergenommen. Hatte eine voreilige Bewertungen Deines ersten Beitrags vorgenommen. Daran bist nicht ganz unschuldig. Erst in der Kombination mit Deinem zweiten Beitrag vermute ich, worin das Mißverständnis bestand. Den IT-ler kaufe ich Dir jetzt auch ab.

    In der Gesamtbewertung sieht es jetzt so aus: Unglückliche Formatierung Deiner Gedanken zu Beginn Deines ersten Beitrags in Verbindung mit (Fach-) Termina, deren Übersetzung vorausgesetzt wurde.

    Habe mal versucht, Deinen Beitrag durch modifizierte Absatzsetzung, geringfügige Streichungen und in grün markierte Ergänzungen abzuändern.

    Ihr Witzbolde, es gibt KEIN BOTERKENNUNGSPROGRAM! ( Es ist lediglich ein script und kein Programm. Ein script nutzt/ist einen interpreter. Ein Programm einen compiler)

    Ich selbst bin in der IT tätig und kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass der Betrieb eines solchen
    (Bot-) Programmes gegen die aktuellen Datenschutzrichtlinien der EU verstoßen. Ein solches Programm arbeitet mit den Anmelde-.Daten eines jeden Spielers und dessen ID.

    Die(...) Debuff-.Verteilung läuft ... anders ab.
    Das script, das BP einsetzt imitiert einen Spieler, (….) der einen anderen meldet und (...)sich der Admin die Mühe macht, sich in das Schiff einzuloggen. Und wenn der (fiktive)beauftragte Admin es zeitlich schafft sich in das Schiff zu loggen und sieht in dessen (...) Logbuch, wird der Admin versuchen das Schiff auf Karte zu setzen.

    Jetzt passieren folgende Dinge:
    Für das Script ( vereinfacht aber irreführend von IT-Laien als BoterkennungsProgramm bezeichnet) zur Vermeidung von botten hat BP die gängigen Bots analysiert und daraus die Parameter für die DeBuff's abgeleitet.

    (... ) Debuff, bekommen von 100 Bot-Nutzern etwa die Hälfte und diese Hälfte nutzt zu 90% den Ryik.-Bot. Die restlichen 10% teilen sich Nerus und Seabot.


    Möglicherweise hat BP ( unbewußt oder gezielt) die Parameter für das script so angepasst, dass das payment nicht zu sehr leidet.

    Liegen wir jetzt auf einer Linie und können die Friedenspfeife rauchen ? :cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 28 Juli 2023
    Gummi63. gefällt dies.
  3. Tortelacht

    Tortelacht Kommandant des Forums

    Sry. Glaubst du wirklich jemand programmiert Bots mit Fortran oder Cobol? Ich würde eine webbasierte Sprache nutzen die gut mit Grafiken kann. Berechnen soll so ein Bot ja eigentlich nichts bis gar nichts. Der soll nur machen. Eigentlich reicht für den Bot ne Sammlung von Makros. Ich würd dafür ganz sicher nicht Fortran nehmen, eher C#
     
  4. k95139zi

    k95139zi Forenhalbgott

    Gemach, gemach mein Sohn. Mein Beitrag #22 bezieht sich auf #14 in Verbindung mit #21.

    Was mit welcher Programmiesprache gebastelt wurde, war/ist für mich irrelevant. Ob Benchi22 oder die Torte recht hat kann ich nicht beurteilen. Da bin ich der falsche Adressat.
    Für Fachgespräche zu dem Thema könnt Ihr Euch klopfen( :D). Da bin ich raus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28 Juli 2023
  5. Paprikagoscherl

    Paprikagoscherl Laufenlerner

    Wie war seabeast31 auch mir ist es so ergangen, spielte 2,5 Jahre nicht mehr als ich dann im März 2023 wieder anfing und ganz sicher keinen Bot verwendet habe wurde ich gesperrt, trotz mehrmaligen urgieren beim Support der eigentlich sehr oberflächlich argumentierte bin ich noch 6 Tage zu 100% reduziert.
     
  6. Paprikagoscherl

    Paprikagoscherl Laufenlerner

    Wie wahr seabeast31 auch mir ist es so ergangen, spielte 2,5 Jahre nicht mehr als ich dann im März 2023 wieder anfing und ganz sicher keinen Bot verwendet habe wurde ich gesperrt, trotz mehrmaligen urgieren beim Support der eigentlich sehr oberflächlich argumentierte bin ich noch 6 Tage zu 100% reduziert.
     
  7. Tortelacht

    Tortelacht Kommandant des Forums

    Ja, halt dich raus....denn meine Antwort war gar nicht für dich gedacht. ;) Sry für das missverständnis
     
    k95139zi gefällt dies.
  8. Bastian1978

    Bastian1978 Laufenlerner

    Dass Bot-Programmierer sich auch mit tiefergreifenden Hacking Methoden auskennen, ist eigentlich naturgemäß. Als Programmierer eines Tools, dass nicht mit APIs des Ziel-Systems arbeiten kann und bei dem der Entwickler nicht von vornherein weiß, wie er gewisse Funktionen in dem Spiel von außerhalb aufruft, muss man als Entwickler wissen, wie man Code durch Reverse Engineering analysiert. Dabei betrachtet der Programmierer (vereinfacht ausgedrückt) das Program oder ggf. den Datenverkehr und schaut, welche Zeilen (oder Pakete) mit welchen Funktionen in verbindung gebracht werden können.


    Mit diesem Wissen kann man dann im Grunde genommen eine Grundlage schreiben, die der Bot für all seine Funktionen nutzt.


    Ein weniger erfahrener Programmierer hat oft nichts mit Reverse Engineering zu tun, auch wenn ihm das Konzept bekannt ist. Dies liegt einfach daran, dass es in der Praxis nur dann zum Einsatz kommt, wenn man ein bestehendes System überprüfen oder eben hacken möchte.


    Es ist auch wichtig zu beachten, dass Reverse Engineering viel Zeit zum Lernen erfordert, da man den Code nicht im Originalzustand vorliegen hat, wie es viele gelernt haben. Stattdessen sieht man ihn in seinem kompilierten Zustand, wodurch weder Kommentare des eigentlichen Entwicklers noch korrekte Funktionsbezeichnungen verfügbar sind. Diese werden aus Speicherplatzgründen (und weil sie für die Maschine ohnehin irrelevant sind) abgekürzt ("Zeige X" könnte vereinfacht zu einem "a" werden).


    DDoS hat jedoch rein gar nichts mit Hacking in diesem Sinne zu tun. Es fällt zwar unter Cyberkriminalität, erfordert jedoch kaum Verständnis dafür, was man da tut. Aus diesem Grund werden DDoSer gerne auch als "Script Kiddies" bezeichnet. Bei DDoS handelt es sich schlicht darum, die Serverstruktur gezielt zu überlasten, indem man sie in der Regel über gemietete (oder selten auch eigene) Botnets mit Anfragen bombardiert. Dabei gibt es verschiedene Methoden, die je nach Ziel unterschiedlich effektiv sein können.


    *Kriminell sind diese Fähigkeiten übrigens nur dann, wenn man sie auch tatsächlich kriminell einsetzt (also ohne Auftrag/Aufforderung), manche Firmen möchten genau darauf spezialisierte Programmierer, eben um ihre Systeme zu prüfen und abzusichern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26 August 2023
    rotzfrecher63 gefällt dies.
  9. *DeLetEd*

    *DeLetEd* Lebende Forenlegende

    okay, das wusste ich nicht. ich kenne mich da nicht aus.
    die vermutung stützte sich lediglich auf einen möglichen kausalen zusammenhang und ein tatsächliches motiv.
    danke.
     
  10. Bastian1978

    Bastian1978 Laufenlerner

    Sehr gerne...
    Für Konsumenten ist es eigentlich auch unerheblich, aber wer es wissen möchte, darf es gerne wissen.:)
     
  11. Bastian1978

    Bastian1978 Laufenlerner


    Ihre Aussage: "Ihr Witzbolde, es gibt KEIN BOTERKENNUNGSPROGRAM! Ich selbst bin in der IT tätig und kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass der Betrieb eines solchen Programmes gegen die aktuellen Datenschutzrichtlinien der EU verstoßen."

    Haut nicht hin.
    Als Betreiber von Seafight hat man sehr wohl die Möglichkeit, Programme im Spiel einzubauen, die andere Programme (z.B. durch Verhaltensanalyse - Stichwort: KI) zu prüfen und basierend darauf zu entscheiden ob ein Spieler eine Strafe bekommt.

    Datenschutz wäre hier nicht das Problem, da keine Daten dafür an fremde Parteien (oder überhaupt an einen Menschen) gehen würden sondern das Spiel nur bereits vorhandene Daten auswertet, wie es auch andere Spiele mit ihren Anti-Cheats machen.
    Ein Bot-Erkennungsprogramm, wie hier genannt wurde, ist insofern nur ein Anti-Cheat.

    Auch wenn das Tool nicht KI gestützt wäre, sondern Hard-Coded ist, wäre eine Analyse und ggf. Meldung an Admins zur überprüfung kein Problem, da die Accounts, die geprüft werden, ohenhin eigentum von Bigpoit und nicht von den einzelnen Spielern ist.

    Übrigens: Dass man in der IT Tätig ist (das bin ich auch) heißt nicht, dass man sich mit Jura auskennt.

    Der Datenschutz würde nur dann verletzt werden, wenn man mit den gesammelten Daten eine natürliche Person identifizieren könnte, dass kann man aber mit Sicherheit nicht basierend darauf, ob man Zick-Zack, Kreis oder Wellenmuster fährt.
    Hinzu kommt die Tatsache, dass BP mit personenbezogenen Daten genau das machen darf, was BP in den Datenschutzbestimmungen definiert hat und von den Spielern akzeptiert wurde.

    Die Anmeldedaten bräuchte dieses Tool übrigens nicht, es muss sich nicht einloggen, um zu überwachen - aber auch dann: Die Accounts sind Eigentum von BigPoint.
     
  12. k95139zi

    k95139zi Forenhalbgott

    Ein klarer, ausführlicher, mit entsprechendem Fachwissen abgerundeter Beitrag.;):cool: Sehr schön :).

    Wird dem Ein oder Anderem hier leider nicht helfen, sich aus seiner Seafight-Blase zu befreien. Der "Datenschutz" wird immer dann rausgeholt, wenn es brenzlig für den eigenen account wird.

    Apropos eigener acc. Auch so eine Nummer. Natürlich sind und bleiben die acc. im Eigentum von Bigpoint.
    Der gamer wird durch Zustimmung zu AGB und Datenschutzbestimmungen lediglich Nutzer. Ist vergleichbar mit einem Auto, für das ein Leasingvertrag abgeschlossen wird. Firma XYZ bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Fahrzeuges der Eigentümer. Vollständige Bezahlung des sf-acc. ist aber nicht möglich. Chiptuning, tolle Felgen und ein Fuchsschwanz an der Antenne ? Kannste machen, wenn du dafür bezahlst.

    GPS-Tracker in einem (Leasing-) Fahrzeug sind die Regel. Warum sollte es bei den sf-acc. anders laufen ?
     
  13. EdelesPralinchen

    EdelesPralinchen Stammspieler

    finds eh alls witzlos die sanktionen

    WARUM ?

    die die den d-buff haben botten trotzdem fleißig weiter....

    obwohl sie den d-buff haben..egal welche stufe !!

    echt erbärmlich das verhalten seitens des betreibers

    (der betreiber mag schadensbegrenzung betreiben..was nach außen- zu uns gamern/innen nur begrenzt ankommt..so zumindestens den anschein hat/erweckt)

    ..siehe aushebelung durch im payment gekaufte boni...erst vor kurzen

    grad bei diesem aktuellen event hät ich mir mehr kontrolle u härtere sanktionen gewünscht ...



    u wech ....

    es warrrrr mal ein gutes u schönes spiel
     
    Zuletzt bearbeitet von Moderator: 26 August 2023
  14. Hanuta45

    Hanuta45 Laufenlerner

    KANN DEM ZUSTIMMEN !!!
     
  15. k95139zi

    k95139zi Forenhalbgott

    Der Betreiber versteht nicht / will nicht verstehen, dass es hier Kunden gibt die Null Verständnis aufbringen für seine "Strafen". Die Botterfraktion lacht sich ins Fäustchen, die regelkonform spielen platzt der Kragen endgültig.

    Das ganze Blabla: "wir haben erkannt", "wir werden", "weitere Maßnahmen folgen" ist bloße Augenwischerei.

    Jeder
    sieht, wie DeBuffs angenommen werden. Sie sind wirkungslos. Die Strafen müssen so drakonisch ausfallen, das schippern mit der Quietsche-Ente in der Badewanne mehr Spaß macht, als einen mit Debuff belegten Kutter bei sf auf die Karten zu setzen.

    Damit es mal richtig rumpst im Karton:

    1. keine "Bewährungsstufen" mehr ( einmal Botter, immer Botter), einmalig DeBuff. Scar überflüssig
    2. Kein Erhalt jeglicher Boni ( Einlogboni, Minigame, Gutschein-Code(s) bei Event etc.) im non-payment
    3. Sperrung aller im shop unter "Im Rampenlicht" angebotenen Waren.
    4. Auschluss von Event's während des DeBuff: keine Möglichkeit Eventschiffe zu ballern und somit aus rankings verbannt
    4. Einkassieren der Blubb-points, EP's, ELP damit es eine Neuordnung der Plaketten gibt

    Die letzte Stufe des aktuellen Scar-Buff's mit dessen Sanktion muss sofort beim DeBuff wirken. Zusätzlich !!!!

    Deutliche Drosselung der Geschwindigkeit, deutliche Verringerung der Reichweite, zwangsweise PVP für gebuffte Spieler ist dann die Sahne auf der Torte.
     
    WOODESROGERS) und Fighter-Seafight gefällt dies.
  16. Bastian1978

    Bastian1978 Laufenlerner


    Ja das stimmt, es wird gerne mit dem Datenschutz argumentiert, obwohl er oft keine Rolle spielt.

    Der glaube, dass es anders laufen müsste, kommt wahrscheinlich oft daher, dass die meisten nicht wissen (oder wissen wollen) dass die Accounts nicht ihr Eigentum sind; aber so ist die Realität nun mal.
    Zudem glaubt man wohl gerne, dass Datenschutz alles, was an Daten vorhanden sein kann, schützt, aber dabei geht es nur um personenbezogene Daten.


    Der Vergleich zu den Leasing Wagen liegt nah aber ich weiß nicht, wie es sich bei Leasingwagen mit Änderungen (wie hier Payment Pakete) verhält; was passiert mit diesen Änderungen, sollte man das Auto (aus welchem Grund auch immer) nicht mehr fahren können?

    Ich gehe davon aus, dass man den Auslieferungszustand bei Übergabe wieder hergestellt haben muss, oder?
    (Man behält also seine extra gekauften Sachen)


    Bei SF verliert man hingegen direkt bei Bezahlung jeglichen Anspruch auf das Geld.
    Man könnte es zwar zurück buchen, damit würde der Account aber m.W. gesperrt werden, da man bei Kauf auf sein Widerrufsrecht verzichtet hat und BP sich sowas bestimmt nicht gefallen lässt. (Zitat Shop: "* Ich stimme der sofortigen Durchführung des Vertrags zu und bestätige, dass ich hiermit mein Widerrufsrecht verliere.")
     
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  17. rotzfrecher63

    rotzfrecher63 Großmeister eines Forums

    Vor einiger Zeit hab ich GENAU Nach dieser Information Gefragt, aber unser " @Gandalf " hatte wieder mal den "Gruß und Geschlossen-Finger":mad:
     
  18. Bastian1978

    Bastian1978 Laufenlerner

    Jenachdem, wie weit man ins Detail gehen würde, wäre es nicht unverständlich - man möchte ja nicht, dass sich das Wissen über Hacking hier in dem Forum verbreitet und jeder einfach anfängt auf Vendetta zu gehen; aber ich kann gutem Gewissens sagen, mein Beitrag beinhaltet keine Anleitung. ;-)

    Gandalf selbst hätte es Ihnen aber wahrscheinlich auch nicht beantworten können, falls Sie die frage an Ihn gestellt haben. (Ich mutmaße einfach dreist, dass er sich (wie der Großteil der Menschen) nicht mit der Materie befässt oder befasst hat.)
     
  19. rotzfrecher63

    rotzfrecher63 Großmeister eines Forums

    Ich hatte die Frage Allgemein gestellt, in der Hoffnung das jemand "wie du" sie mir Beantwortet, ich wollte einfach nur Wissen wie Schwer es ist ein DDOS-Angriff zu Programmieren, ob ein Bot Schreiber sowas könnte, oder gar ein IT Interessierter, mir selbst war nur bekannt das es verschiedene Programmiersprachen gibt, aber kann jemand der eine Sprache kennt, Automatisch auch eine Andere Programmieren?, Oder kann ein Unwissender sowas übers Internet Lernen?
    Ich bin zu Dumm um das Eingrenzen zu können... aber vieles ergibt sich ja jetzt durch dein Beitrag, Dankeschön...:)
     
  20. Bastian1978

    Bastian1978 Laufenlerner

    Jemand, der eine Programmiersprache beherrscht, versteht nicht zwangsläufig automatisch jede andere Sprache mühelos. Allerdings legt man mit dem Verständnis einer Programmiersprache eine grundlegende Basis, die es einem ermöglicht, sich relativ leicht an neue Syntax, Muster oder Feinheiten anzupassen. Dies kann den Einstieg in andere Sprachen erleichtern. (Das bedeutet, dass man im Grunde genommen eine gewisse Grundfähigkeit hat, sich in verschiedenen Sprachen zurechtzufinden. Dennoch muss man sich an die spezifischen Eigenheiten der neuen Sprache anpassen, bevor man sie vollständig beherrscht.)


    DDOS-Angriffe muss man nicht unbedingt programmieren. Ein DDOS-Angriff bezieht sich lediglich auf die Ausführung, bei der ein Server durch eine Flut von Anfragen überlastet wird. Hierfür muss man lediglich das Ziel definieren, also die IP-Adresse des Ziels kennen (was z. B. durch einen Ping erreicht werden kann), und dann den Angriff starten. (Vorausgesetzt, man verfügt über eine entsprechende Schnittstelle.)


    Möchte man jedoch ein Botnetz selbst aufbauen, muss man eine schadhafte Software (wie z. B. ein RAT oder Trojaner) erstellen, die auf irgendeine Weise auf die Rechner gelangt. Die genauen Abläufe werde ich hier nicht beschreiben.


    Sobald diese Schadsoftware genügend Computer infiziert hat, kann man einen groß angelegten DDOS-Angriff ausführen. Dabei senden alle infizierten Rechner im Netzwerk gleichzeitig wiederholt Anfragen an das Ziel.


    Bot-Programmierer (und auch IT-Interessierte) könnten lernen (oder wissen ggf. bereits wie), solche Schadsoftware zu programmieren. Das erfordert jedoch ein tiefes Verständnis für Cybersicherheit und Hacking im Allgemeinen. Man müsste Zugriff auf fremde Systeme erhalten können (sofern man kein gemietetes Botnetz nutzt) und verstehen, wie man die infizierten Systeme synchronisiert, um Angriffe durchzuführen.


    Ein Unwissender kann das Programmieren und auch das Hacken (auch über das Internet) erlernen. Wenn man zuvor keinerlei Erfahrung in diesem Bereich hatte, wird es jedoch vermutlich Jahre dauern, bis man das Ganze wirklich versteht und umsetzen kann. Die Geschwindigkeit des Lernens hängt natürlich auch von der Qualität der Quellen ab, die man beim Lernen verwendet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26 August 2023
    rotzfrecher63 gefällt dies.