INSELN

das war aber ein problem das die spieler miteinander hatten gibt normalerweise nix worüber man ned hätte reden können aber hier wird ja nimmer miteinander geredet sondern beim support und im forum geweint und bigpoint schaut dann nach möglichkeiten wie man dich zum banken bewegen kann oder dich eben bankingtechnisch bei der stange hält ...

 

wie hätten die einkaufsgilden sonst mit denen umgehen sollen? man kann sich ja von den idis nicht auf der nase rumtanzen lassen.

 

Wer meint eine Rabatt-Gilde zu sein, muß in jeden Fall hier neutral als Rabatt-Gilde fungieren. Das hat nur mit den Status Rabatt-Inseln zu tun, nicht mit der Gilde direkt. Die Gilde kann Freunde, Feinde Gegner haben und Kriege fahren, aber völlig suverän als Rabatt- Gilde. Dann klappt das auch, wir hatten das System jahrelang auf D1 als Rabatt-Gilde praktiziert.

 

das steht ja auch nicht zur debatte.
aber zum einkaufen in eine rabattgilde eintritt, muss für die dauer des RG-kürzels sich ebenso neutral verhalten.

 

Um das noch einmal klar und deutlich zu sagen, warum die Bots bzgl. der Inseln einen (weiteren ) Vorteil haben:

Vor ein paar Jahren, wurde bevorzugt ohne Gildenkürzel auf den unteren Karten gebottet. Die wenigen Botter in einer Gilde sollten nicht die ganze Gilde in Verruf bringen. Hatten sie ihre Bot- Session beendet, kehrten sie in ihre Gilden zurück. Es soll sogar ganze Gilden gegeben haben, die botten komplett ablehnten.

Dannach kam die Zeit, dass einige Gilden sich das Maximum von 10 Inseln holten. Oder durch Gildensplittung alle Inseln. Hintergrund: es konnte dann mit Gildenkürzel auf den entsprechenden eigenen Inseln gebottet werden. Restriktionen durch BP waren auch damals schon nicht zu erwarten. Sollte mal eine Insel durch Zusammenarbeit von "Feinden" fallen, erfolgte über Nacht die Rückeroberung unter zu Hilfenahme eines entsprechenden "Kriegsbots".

Nächste Stufe: Freundeslisten. Hurra, jetzt konnte auf eigenen Karten + auf Freundeskarten gebottet werden. Hemmungen, in großem Umfang zu botten gab es dadurch nicht mehr. Die Bots erhielten dadurch die Möglichkeit, zusätzlich noch mehr Karten zu verseuchen ohne durch die Inseln versenkt zu werden. Gilden, die sich ursprünglich regelmäßig gegenseitig die Inseln weggeballert hatten kamen auf die Idee, sich a.G. zusätzlicher Karten zu arrangieren: Läßt du meine Leute ohne Einschränkung auf deinen Karten fahren, räume ich dir diese Möglichkeit auch ein. Um dieses zu betonieren, brauchte es Bots die Teile ihrer Beute in die Gildenkassen einzahlen. Je besser die Inseln dadurch ausgebaut werden konnten, um so unwahrscheinlicher wurde es, dass diese überhaupt noch einmal fallen könnten.

Nur wenn endlich durch abschöpfen der "überzähligen" Items einschließlich der Gildenkassen, in Verbindung mit Streichung der Freundeslisten gegengesteuert wird, besteht - zumindest theoretisch - die Möglichkeit, einen Baustein des botten zu zerbröseln. Sonst füllen sich die Gildenkassen der bottenden Gilden noch mehr.

Freundeslisten waren (sind) eine Neuerung, die botten in exezessiver Form erst möglich machen. "Freunde", dass ich nicht lache. Spießgesellen trifft es wohl eher.

 

Ich finde deine Idee total Kacke.

Das einzige was man an den Inseln machen sollte wären höchstens neue zusätzliche Features, so eine Insel soll ja etwas besonderes sein. Wenn du ein Haus baust oder kaufst stürzt es ja auch nicht nach 4 Wochen ein..

 

aber du baust ja auch kein haus auf einer pirateninsel.
vergleiche es doch mal mit einer sandburg. wenn die 2 tage steht, ist es doch schon ein wunder

 

Warum sollte ich eine mit Häusern und Verteidigungstürmen bebaute Insel => Gildeninsel mit einer Sandburg vergleichen, wo ist da der Sinn?

 

dann ist ja nur noch die frage offen, welcher der vergleiche legitim ist.
ich schätze mal irgendwo zwischen haus und sandburg ... wo genau lässt sich nicht definieren, das ist eines jeden ansichtsache

für mich liegt die virtuelle insel eher bei der sandburg, zumal es auch besser zu einem spiel passt.